Unter dem Titel „Nachtschattengewächse“ präsentiert das Duo Neubauer mit Stefan Neubauer, Klarinette, und Severin Neubauer, Saxophon sowohl Altbekanntes wie auch Neues, das das Abgründige der Nacht in der Musik widerspiegelt.
„Life starts when fear ends“, schreibt Severin Neubauer ans Ende seiner Partitur von „Rush“, in der er Angstzustände musikalisch darstellt. Das Leben wird schön, wenn Ängste weichen. Vordergründig düstere Titel wie „Leichenschmaus“ (Yuki Morimoto), „Elegie“ (Gregory Wanamaker), „Schatten“ (Dora Cojocaru), „Mond“ (Gerald Resch) oder eben die besagten Ängste entpuppen sich bei genauerem Hinhören gar nicht mehr als so dunkel, sondern verwandeln sich zum Lichtstrahl für Neues in Form eines Blumenstraußes („Hanataba“), einer Wiedervereinigung („Réunion 2“) oder fröhlicher Tanzmusik (Francis Poulenc). Die Nacht führt in den Tag, das ist Leben! In diesem Sinn feiern wir das Leben – auch in der Nacht!
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