Das Programm, das der Wiener Cellist Peter Hudler für sein Album „Cello on Fire“ zusammengestellt hat, zielt darauf ab, einen Raum zu schaffen für die Leidenschaft, die Freiheit, aber auch für die Poesie, die das Violoncello so gut wie kaum ein anderes Instrument ausdrücken kann.
Dieser Funke der Leidenschaft kann in allen möglichen Stilen und Genres entfacht werden, wie dieser Brückenschlag aus Folk, Klassik, Jazz und Crossover bestens vor Augen und noch besser vor Ohren führt. So kommt es dann, dass ein Satz einer Bach-Suite neben Syrinx von Claude Debussy, ein barockes Capriccio von Giuseppe dall‘Abaco neben einem Stück des lettischen Komponisten P?teris Vasks steht. Dazwischen finden sich keltische und schottische Weisen, ein spanischer Fandango, aber auch Kiev 3 von John Zorn und Little Wing von Jimi Hendrix. Ein gewichtiger Part ist dem sog. Contemporary Cello gewidmet, deren bekannteste Vertreter – der Italiener Giovanni Sollima, der Schwede Svante Henryson sowie der Niederländer Ernst Reijseger – hier mit einigen ihrer Eigenkompositionen zur Geltung kommen und das sprichwörtliche Brennen für ihr Instrument – genau wie Hudler selbst – mal mit Virtuosität, mal mit experimentellen Techniken und Improvisationen ausdrücken.
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