Der wie immer kompromisslos expressive Meistercellist Steven Isserlis legt hier zusammen mit Paavo Järvi und dem Philharmonia Orchestra seine neue Sichtweise auf eines der populärsten Cellokonzerte des gesamten Repertoires vor.
Daneben setzt er sich hier aber auch vehement und rundum überzeugend für William Waltons zu Unrecht vernachlässigtes Cellokonzert ein und macht mit zwei reizvollen Miniaturen von Gustav und Imogen Holst bekannt.
Der britische Cellist Steven Isserlis, gefeiert für seine Musikalität und mühelose Spieltechnik, wirkt weltweit als Solist, Kammermusiker und Pädagoge. Zu den Höhepunkten der letzten Jahre zählten Auftritte mit den Berliner Philharmonikern unter Alan Gilbert, dem Budapest Festival Orchestra und dem Washington National Symphony Orchestra unter Iván Fischer, dem Philharmonia Orchestra unter Vladimir Ashkenazy sowie eine Europatournee mit dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe. Hinzu kamen ein Haydn-Projekt mit dem Mahler Chamber Orchestra, Konzerte in der Wigmore Hall London mit Thomas Adès und Olli Mustonen sowie Kammerkonzerte bei den Salzburger Festspielen, in der Carnegie Hall, bei den BBC Proms und beim Aldeburgh Festival, bei denen er mit Joshua Bell, Thomas Adès, Jörg Widmann, Emily Beynon, Anthony Marwood und Denes Várjon musizierte, sowie Konzerte in Washington, San Francisco, Vancouver, Mailand, eine Australien-Tournee mit Denes Várjon und eine eigens für das Cheltenham Festival 2010 konzipierte Konzertreihe zu Robert Schumanns 200. Geburtstag.
Steven Isserlis verfolgt sein Interesse an authentischer Aufführungspraxis in der Zusammenarbeit mit führenden Originalklang-Ensembles, darunter das Orchestra of the Age of Enlightenment unter Simon Rattle und Philharmonia Baroque unter Nicholas McGegan. Eine wichtige Rolle spielt die Arbeit für Kinder.
Isserlis’ Kinderbücher über große Komponisten – Why Beethoven Threw the Stew und Why Handel Waggled his Wig (Faber and Faber) – wurden in viele Sprachen übersetzt. Mit Stephen Hough spielte er für BIS die CD Children’s Cello ein und schrieb mit der Komponistin Anne Dudley zusammen drei musikalische Geschichten für Kinder, die in der Universal Edition erschienen sind.
Stephen Isserlis gibt Meisterkurse auf der ganzen Welt und ist seit 13 Jahren Künstlerischer Leiter des International Musician’s Seminar in Prussia Cove, Cornwall. Vielfach preisgekrönte Aufnahmen spiegeln seine mannigfaltigen Repertoire-Interessen wider. Seine Einspielung sämtlicher Solosuiten von Bach (Hyperion), von der Kritik hochgelobt, wurde von Gramophone zur Instrumental-Aufnahme des Jahres und bei den Classical Brits zum Critic’s Choice gekürt. Außerdem erschien kürzlich bei Hyperion ein Schumann-Album mit Denes Várjon und bei BIS eine CD mit Werken für Cello und Kammerorchester mit dem Titel reVisions.
Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählt die Ernennung zum Commander of the British Empire 1998 zur Anerkennung seiner Verdienste um die Musik sowie der Schumann-Preis der Stadt Zwickau 2000.
Stephen Isserlis spielt das Stradivari-Cello „Marquis de Corberon“ („Nelsova“) von 1726, eine freundliche Leihgabe der Royal Academy of Music.
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