Fra Bernardo, 1 CD
Veröffentlichungsdatum: 01.05.2013
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CD | Track | Titel | Dauer | Komponist | PLAY | |
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1 | Sinfonia | 2:29 | ||||
2 | Arie: Ewigkeit, du… | 4:12 | ||||
3 | Arie: Ergieße dich… | 5:55 | ||||
4 | 1. Vivace | 3:28 | ||||
5 | 2. Lente | 6:14 | ||||
6 | 3. Allegro | 2:55 | ||||
7 | Sinfonia | 2:18 | ||||
8 | Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ… | 2:39 | ||||
9 | Meine Seele erhebet… | 2:34 | ||||
10 | Arie: Siehe, ich wi… | 5:42 | ||||
11 | Christi Glieder, ac… | 3:59 | ||||
12 | 1. (ohne Satzbezeic… | 6:02 | ||||
13 | 2. Adagio ma non ta… | 3:53 | ||||
14 | 3. Allegro | 6:15 | ||||
15 | Sinfonia | 2:26 | ||||
16 | Arie: Der Ewigkeit… | 5:20 | ||||
17 | Choral: Jesus bleib… | 2:38 |
"Es ist eine ausgesprochen farbige CD – und das, obwohl man doch eigentlich bloß Cembalo hört, immer wieder Cembalo. Vielleicht, weil oft das Original im Kopf mitschwingt, weil es hinter den glasklaren Transkriptionen durchschimmert, weil man manchmal auch darüber staunt, wie sehr sich der Charakter eines bekannten Stücks verändern kann. Und vielleicht auch einfach, weil Chani und Nadja Lesaulnier so einfallsreich dialogisieren auf ihren beiden Cembali, sich noch Rücken an Rücken blind verstehen, über eine reiche Palette verfügen auf ihren vier Manualen." BR Klassik, 24.04.2013
"Die Schwestern Chani und Nadja Lesaulnier dagegen mischen auf ihrer CD „Der Ewigkeit saphirnes Haus“ sehr geschickt Bearbeitungen von Arien und Instrumentalwerken Johann Sebastian Bachs. Die Orgelsonate G-Dur oder das 6. Brandenburgische Konzert klingen da so überzeugend, als wären sie fürs Cembalo geschrieben, zumal die Schwestern Lesaulnier ungemein gesanglich und fließend zu spielen vermögen. Bei den Arien verschwimmt naturgemäß, was Stimme ist und was Instrument, und das macht den Verlauf zuweilen zum Ratespiel. Die Fülle und Schönheit des Bachschen Satzes drückt sich im symbiotischen Zusammenspiel der Lesaulniers dennoch aus. Und die extreme rhythmische Präsenz des Cembalos, die Verdichtung des nervösen Klangs durch die Verdopplung entfaltet schier orgiastische Qualitäten." Berliner Zeitung, 11.5.2013