Der österreichische Star-Geiger Benjamin Schmid ist für die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires bekannt, das neben ausgefallenen Werken für Violine sogar das Jazz-Genre umfasst. Nun erscheint gemeinsam mit dem Pannonischen Philharmonischen Orchester Pecs unter der Leitung von Tibor Boganyi eine Einspielung der zwei Violinkonzerte von Bela Bartok.
Im Jahr 1908 entstanden, war das erste Konzert op. posth. Sz 36 aufgrund persönlicher Widmung und Übergabe des Manuskripts an eine von ihm angebetete Geigerin bis nach Bartoks Tod verschollen, und wurde erst im Jahr 1956 herausgegeben. Das Violinkonzert Nr. 2 Sz 112 entstand 1937/38 als letztes Solokonzert vor seiner Emigration in die USA. Neben der »ungarischen« Melodik begegnet dem Hörer dabei auch zwölftönige Motivik und sogar Vierteltonschritte in der Solostimme, die bei bloßem Hören jedoch kaum zu erkennen sein dürften.Pandolfis Consort: Nulla Pax in...
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