Musikalisch umrahmt und kommentiert werden die Texte, die ein Stück Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts lebendig werden lassen und dabei ein Schlaglicht auf die damaligen Geschlechterrollen werfen, von Widmungskompositionen Bruckners, Liebesliedern und Auszügen aus dem sogenannten Kitzler-Studienbuch, das Werke und Entwürfe enthält, die den Komponisten auf dem Weg zur Ausprägung eines individuellen Stils zeigen.
Wolfgang Böck geboren in Linz, Schauspielausbildung in Graz; Theater-Engagements: Theater für Vorarlberg, Bregenzer Festspiele, Landestheater Linz, Volkstheater Wien; 1984 Josef-Kainz-Medaille (Förderungspreis), 1985/86 Karl-Skraup-Preis, seit 1987 freier Schauspieler, unter anderem am Theater in der Josefstadt, Schauspielhaus Zürich, Renaissance-Theater Berlin, bei den Salzburger Festspielen und an der Volksoper Wien; dreifacher Romy-Preisträger (2005, 2007, 2009), 2006 Darstellerpreis beim Fernsehfilm Festival Baden-Baden (für Brüder III), Landeskulturpreis 2010 des Burgenlandes, 2017 erster Preisträger der Goldenen TV-Handschelle; zahllose Film- und Fernseh-Engagements.
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