Die Stücke, die die Wiener Pianistin Antoinette Van Zabner auf ihrer neuen CD „Bridges to Beyond“ zusammengetragen hat, sind Balsam für die Seele. Musik, die in ihrer ruhigen Gestik nicht nur zum Zuhören einlädt, sondern auch zum darin Versinken. Ein Versinken, das in ungeahnte Tiefen menschlichen Fühlens führt und im Unterbewusstsein Verborgenes freilegt. Préludes von Alexander Skrjabin, Karol Szymanowski und Federico Mompou finden sich darin genauso wie Kostbarkeiten von Claude Debussy, Enrique Granados und Francis Poulenc in meisterhaft unaffektierter Interpretation.
Antoinette Van Zabner
Die in Österreich geborene und in den USA aufgewachsene Antoinette Van Zabner begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von vier Jahren und gewann bereits ein Jahr später beim Wettbewerb des Canadian Broadcasting System den ersten Preis. Mit 13 Jahren wurde ihr ein Stipendium zuerkannt, um in Frankreich bei Jean und Robert Casadesus Klavier und bei Nadia Boulanger Harmonielehre zu studieren. Mit 16 Jahren hatte sie ihren ersten Auftritt mit Orchester anläßlich ihres Sieges bei der Rhode Island Concerto Competition. Ihre weiteren Studien absolvierte sie am Vassar College bei Blanca Uribe und an der Yale University School of Music. Ein Fulbright-Stipendium führte sie schließlich zurück nach Österreich, wo sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien Klavier bei Dieter Weber und Hans Graf wie auch an der Academie Internationale de Musique »Maurice Ravel« in St. Jean de Luz bei Philippe Entremont und Gaby Casadesus studierte. Dort spielte sie auch mit dem Orchestre National du Capitole Toulouse unter Michel Plasson.
Antoinette Van Zabner machte zahlreiche Aufnahmen für Radio, Fernsehen sowie CD-Produktionen u. a. mit Mitgliedern der Münchner Philharmoniker, dem Slowakischen Kammerorchester, dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und der Wiener Akademischen Philharmonie. Sie tritt oft als Liedbegleiterin un Kammermusikpartnerin mit Künstlern wie Nigel Rogers, Patricia Wise, Benno Schollum, Peter Matzka und dem Koehne-Quartett auf und arbeitet eng mit der »Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik« zusammen. Ihre rege Konzerttätigkeit führt sie in die USA, nach Europa, Mexiko und Japan, wo sie u. a. in der Londoner Wigmore Hall, in der Pan American Union Hall in Washington, D.C., im Wiener Konzerthaus und im Wiener Musikverein auftrat.
Antoinette Van Zabner hat eine Professur für Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien inne und hält zahlreiche Meisterkurse und pädagogische Vorträge in Europa, den USA und Japan. 2003 erhielt sie den »Ian Mininberg Award«, die höchste Auszeichnung der Yale University School of Music.
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